SV SCHOTT Jena - Abteilung Tischtennis

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Bundesliga

Bitterer Samstag für SCHOTT-Damen

Sophie Schädlich gewann 2 Doppel und 2 Einzel!Getreu dem Motto „Ein Unglück kommt selten allein!“ mussten die Damen des SV SCHOTT Jena in der 3.Tischtennis-Bundesliga am Samstag nicht nur auf den Einsatz ihrer erkrankten Spitzenspielerin Anna Baklanova verzichten und gleich zwei Partien an einem Tag absolvieren. Eine staugespickte Anreise sorgte trotz frühzeitiger Abreise am Samstagmorgen auch noch für eine quälende, fast achtstündige Anfahrt zum wichtigen Spiel in Fürstenfeldbruck, das erst mit anderthalbstündiger Verspätung beginnen konnte.

Trotzdem legten die Jenaerinnen einen guten Auftakt in die Partie hin, denn sowohl das Doppel Sophie Schädlich/Marija Jadresko als auch Schädlich und Katharina Overhoff im Einzel punkteten zur 3:1-Pausenführung. Doch anschließend spielte das starke untere Paarkreuz der Gastgeberinnen vier Zähler ein und auch Schädlichs zweiter Einzelsieg bedeutete lediglich Ergebniskorrektur, konnte aber die denkbar knappe 4:6-Niederlage nicht mehr verhindern.

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Bayerische Doppelaufgabe

Kati Overhoff ist mit ihrem Team am Samstag gleich doppelt im Einsatz!Die Damenmannschaft des SV SCHOTT Jena, die nach wie vor krankheitsbedingt auf den Einsatz ihrer Nummer eins Anna Baklanova verzichten muss, steht am Wochenende vor einer schweren Doppelaufgabe in bayerischen Gefilden.

Am Samstagnachmittag steht um 14 Uhr zunächst das Gastspiel bei Aufsteiger TuS Fürstenfeldbruck auf dem Programm. Wie schon in den ersten beiden Spielen der noch jungen Saison geht es hier um wichtige Punkte in Sachen Klassenerhalt, der auch das Ziel der „Brucker“ ist.  Einigermaßen untypisch für den Spielbetrieb in den Bundesligen muss das Team dann am selben Tag um 18:30 Uhr bei der zweiten Mannschaft des TSV Schwabhausen nochmal ran. „Normalerweise findet an Doppelspieltagen immer ein Spiel am Samstag und eines am Sonntag statt, doch an diesem Wochenende verfügten beide Gegner sonntags nicht über Hallenkapazitäten.“, erläutert SV SCHOTT Cheftrainer Ralf Hamrik die ungewöhnliche Doppelbelastung. Trotzdem sieht er für sein Team keinen gravierenden Nachteil: „Wichtig für uns ist vor allem das Spiel in Fürstenfeldbruck und das ist das erste des Tages. In Schwabhausen sind wir ohnehin krasser Außenseiter.“

 

Damen erkämpfen Remis

Sophie Schädlich wusste mit zwei Einzelsiegen zu gefallen!Spitzenspielerin verletzt, 0:2-Zwischenstand, da beide Eingangsdoppel verloren – viel schlechter als nach gut 30 Minuten Spielzeit am Samstagnachmittag kann es eigentlich in einem wichtigen Spiel um den Klassenerhalt gar nicht aussehen, doch den Damen des SV SCHOTT gelang es gegen die TTG Süßen aus dieser fast aussichtslosen Situation noch zurückzukommen. Zunächst punktete Schädlich in vier Durchgängen gegen Katharina Binder, während Katharina Overhoff Celine Gruber nach fünf Sätzen zum Sieg gratulieren musste; 1:3-Pausenstand. Mit einer erneut feinen Leistung bezwang Marija Jadresko in drei Sätzen Verena Volz, während Margarita Tischenko die sich ihr bietenden Chancen gegen Ann-Katrin Ziegler in den ersten beiden Durchgängen nicht nutzen konnte; 2:4-Zwischenstand.

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Thüringenderby in Mühlhausen

Pavol Mego will auch in Mühlhausen punkten!Das Bundesliga-Quartett des SV SCHOTT Jena gastiert am Samstag bei der TTBL-Reserve des Post SV Mühlhausen zum Thüringenderby in der 3. Tischtennis-Bundesliga und erwartet dort einen heißen Tanz auf Augenhöhe. Die Nordthüringer verfügen mit dem TTBL erfahrenen Bohumil Vozicky und Erik Schreyer über ein sehr starkes vorderes Paarkreuz, das jedoch beim Ligaauftakt bei Aufsteiger Leiselheim förmlich überrollt wurde und gar über drei Niederlagen quittieren musste. Folglich werden die beiden in den Duellen mit Nico Stehle und Marko Petkov auf Wiedergutmachung aus sein. Leichte Vorteile rechnet sich SV SCHOTT hingegen im unteren Paarkreuz aus, wo Pavol Mego und Leonard Süß gute Chancen gegen Olegs Kartuzovs und Andreas Wenzel haben sollten. „Wir rechnen mit einer spannenden Partie und wollen unbedingt Zählbares mit aus Mühlhausen bringen.“, lautet die Vorgabe von SV SCHOTT Abteilungsleiter Tischtennis Andreas Amend.

 

Neues Spiel, alte Sorgen

Muss Katharina Overhoff erneut die Spitzenposition übernehmen?Vor dem zweiten Saisonheimspiel der Damen des SV SCHOTT Jena am Samstag um 15 Uhr in der Sporthalle der Janisschule gelten die Sorgen der Saalestädter unverändert der Gesundheit von Spitzenspielerin Anna Baklanova, die nach wie vor von Rückenschmerzen geplagt wird. „Anna wird zwar da sein, doch ihr Einsatz ist sehr unwahrscheinlich.“, fasst Cheftrainer Ralf Hamrik die Situation zusammen. Der voraussichtliche Ausfall Baklanovas wiegt gerade in der Partie gegen einen direkten Mitkonkurrenten im Kampf um den Klassenerhalt schwer. „Mit Anna hätten wir gute Chancen, gegen Süßen zu punkten. Ohne sie wird es ganz schwer.“, schätzt Hamrik die Chancen seines Teams ein.

 


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