SV SCHOTT Jena - Abteilung Tischtennis

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1. Herren

Tabelle & Spielplan 3. Bundesliga Süd

Aufstellung Vorrunde 2022/2023

Nummer 1: Pavol Mego
Nummer 2: Tibor Spanik
Nummer 3: Roman Rezetka
Nummer 4: Leonard Süß
 
 


Erster Saisonerfolg im Thüringenderby

Alex Chen war mit 2 Einzel- und einem Doppelsieg erfolgreichster Jenaer!Ein perfekter Doppelstart sowie drei 3:0-Siege im unteren Paarkreuz legten den Grundstein für den ersten Saisonsieg von Aufsteiger SV SCHOTT Jena in der 3. Bundesliga Süd der Herren, der ausgerechnet beim Thüringer Ligarivalen, der TTBL-Reserve des Post SV Mühlhausen gelang.

Fiel der 3:1-Sieg des Jenaer Duos Nico Stehle/Marko Petkov über Olegs Kartuzovs und Andreas Wenzel noch unter die Rubrik „Favoritensieg“, wussten am Nebentisch Alexander Chen und Leonard Süß gegen die Post-Kombination Michal Bardon/Erik Schreyer mit einer konzentrierten und hochmotivierten Leistung in vier Sätzen zu überraschen und ihr Team mit 2:0 in Front zu bringen. Zwar musste sich anschließend Petkov dem TTBL-erfahrenen Bardon geschlagen geben, doch am Nebentisch hielt Stehle mit einem ungefährdeten Sieg über Schreyer den Vorsprung des SCHOTT-Quartetts fest.

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Knappe Niederlage ohne Nummer 1

Marko Petkovs großer Kampfgeist konnte die Niederlage nicht verhindern!Das zweite Bundesligaheimspiel des SV SCHOTT Jena entpuppte sich für Fans und Verantwortliche zu einem wahren Wechselbad der Gefühle. Zwar hatte man sich viel vorgenommen gegen den starken Mitaufsteiger aus dem Südwesten, doch die erste Hiobsbotschaft ereilte den SV SCHOTT bereits acht Stunden vor Spielbeginn, als sich Spitzenmann Nico Stehle wegen eines akuten Magen-Darm-Infekts krank melden musste. Da die Oberligavertretung des SV SCHOTT zu dem Zeitpunkt bereits zum Doppelspieltag ins Sächsische abgereist war, wurde mit Armen Torosjan ein Ersatzmann aus der Thüringenligavertretung gefunden, der sportlich nicht dazu beitragen würde Stehles Ausfall zu kompensieren.

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Remis nach 0:4-Pausenrückstand

Neuzugang Alex Chen gewann als Einziger Jenaer beide Einzel!Nichts für schwache Nerven war der Bundesligaauftakt des SV SCHOTT Jena in eigener Halle gegen den TTC Weinheim am Samstagabend.

Der Auftakt in die langersehnte Bundesligasaison ging zunächst einmal gründlich daneben. Nachdem beide Eingangsdoppel an die Badener gingen, brannte Tobias Rasmussen gegen SCHOTT Nummer 1 Nico Stehle ein Feuerwerk ab und erhöhte auf 3:0 für sein Team. Als dann auch noch Marko Petkov gegen den Weinheimer Spitzenmann Bence Majoros zwei Matchbälle im vierten Satz nicht nutzen konnte und in Durchgang fünf unterlag, schien beim Zwischenstand von 0:4 kaum mehr Hoffnung in Sicht, doch nach der 15minütigen Pause bewies das SCHOTT-Quartett Moral. Leonard Süß hatte wenig Mühe mit Tom Mayer (3:0) und auch Alexander Chen wurde seiner Favoritenrolle gegen den Ex-Leutzscher Jens Kurkowski gerecht (3:1) und verkürzte auf 2:4. So überzeugend Rasmussen gegen Stehle aufgespielt hatte, so wenig Chancen blieben ihm im Duell mit Petkov. Der Serbe in Jenaer Diensten ließ dem jungen Dänen nicht den Hauch einer Chance (3:0) und sorgte für den dritten Jenaer Zähler. Im dramatischen Duell der beiden Topspieler hatte Stehle am Ende die Nase vorn. Als Majoros bei 9:9 im Entscheidungssatz ein vermeidbarer Fehler unterlief, lagen seine Nerven blank und ein Aufschlagfehler der ungarischen Nachwuchshoffnung sorgte für den 4:4 Ausgleich. Als Chen dann Mayer keine Chance ließ (3:0) und das SCHOTT-Quartett erstmals in Führung ging, durften die 50 Fans sich sogar Hoffnungen auf den ersten Bundesligasieg machen. Dieser schien zum Greifen nahe, als Süß Kurkowski die ersten beiden Sätze klar dominierte, doch dann wusste sich Kurkowski zu steigern und dem jungen Jenenser fehlte mit zunehmender Dauer der Partie die nötige Sicherheit, um seine Angriffsschläge ins Ziel zu bringen.

So durften nach sich nach dreieinhalb Stunden Spielzeit beide Teams über je einen Zähler zum Saisonauftakt freuen. „Natürlich hätten wir gerne gewonnen, aber wenn man nach 0:4-Rückstand noch einen Punkt holt, muss man zufrieden sein“ beurteilte SCHOTT-Hallensprecher Jan Schmidt den dramatischen Spielverlauf.

 

Pflichtsieg gegen Effeltrich

Nico Meierhof steuerte einen Einzel- und einen Doppelerfolg bei!Dem Regionalligasextett des SV SCHOTT Jena gelang am Samstagabend ein 9:3-Pflichterfolg über die mit Personalproblemen kämpfende DJK SpVgg. Effeltrich in eigener Halle. Die Gäste aus Franken mussten auf den Einsatz ihrer etatmäßigen Nummer drei, Tobias Ehret, verzichten, Nummer fünf Michael Ziegler war zwar anwesend, konnte aber verletzungsbedingt nicht zum Schläger greifen, so dass das Spitzendoppel des SV SCHOTT bestehend aus Nico Stehle und Marko Petkov kampflos siegte. Nemanja Ignjatov und Rossi Niezoda fanden gegen Marius Zaus/Alexander Rattassep überhaupt nicht ins Spiel (0:3) und Philip Schädlich/Nico Meierhof legten im letzten Moment beim Zwischenstand von 5:9 im Entscheidungssatz gegen Tobias Quick/Michael Köhler den Schalter noch einmal um, erzielten sechs Punkte in Folge und brachten so ihr Team in Front. Im vorderen Paarkreuz hatte Stehle zwar alle Hände voll zu tun mit dem forsch aufspielen Zaus, siegte aber im fünften Durchgang letztlich sicher mit 11:4, während am Nebentisch Petkov die taktische Disziplin gegen den hochmotivierten polnischen Spitzenmann der Franken, Martin Jaslovsky, fehlte und er sich so in drei Durchgängen geschlagen geben musste. Ignjatov siegte kampflos gegen Ziegler, doch als Schädlich gegen Rattassep keine Mittel fand (0:3), war Effeltrich beim Zwischenstand von 4:3 für den SV SCHOTT immer noch im Spiel. Während Niezgoda, der in der gesamten Saison bislang erst ein Einzel verlor, fünf mühsame Sätze gegen Ersatzmann Köhler benötigte, hatte der junge Meierhof wenig Mühe mit Linkshänder Quick, so dass sich die Gastgeber beim Zwischenstand von 6:3 erstmals absetzen konnte. Deutliche Siege von Stehle (3:1 gegen Jaslovsky) und Petkov (3:0 gegen Zaus) sorgten dann für die Entscheidung, denn in Anbetracht der Verletzung Zieglers stand der Sieg des Tabellenführers bereits fest. Nichtsdestotrotz musste Ignjatov noch gegen den engagierten Rattassep antreten. Wie im Hinspiel benötigte Ignjatov fünf Sätze, um am Ende seine ganze Erfahrung auszuspielen und knapp mit 11:9 die Oberhand zu behalten.

Durch den ungefährdeten Erfolg hat der SV SCHOTT die Tabellenführung weiter ausgebaut und benötigt nun noch drei Siege in den verbleibenden sechs Spielen, um die Meisterschaft unter Dach und Fach zu bringen. Der erste davon soll am Samtag um 19 Uhr im Gastspiel beim Tabellenschlusslicht LTTV Leutzscher Füchse eingefahren werden.

 

Klare Siege gegen Leipziger Teams

Nico Meierhof und Philip Schädlich waren im Doppel doppelt erfolgreich!Die Herren-Regionalligamannschaft des SV SCHOTT hat sich am Wochenende im Duell mit den beiden Leipziger Vertretern in der Liga keine Blöße gegeben und sowohl am Samstagabend beim TTC Holzhausen wie auch am Sonntagnachmittag gegen Aufsteiger LTTV Leutzscher Füchse in eigener Halle jeweils mit 9:1 gewonnen. Wie die Ergebnisse vermuten lassen, war die Dominanz des SCHOTT-Sextetts groß. In Holzhausen überließ das Doppel Nemanja Ignjatov/Rossi Niezgoda den Gastgebern den Ehrenpunkt und gegen Leutzsch musste Ignjatov dem noch ungeschlagenen Andrei Putuntica zum Sieg gratulieren. Größere Widerstände zu überwinden hatte ansonsten lediglich Philip Schädlich, der sowohl Gregor Meinel (Holzhausen) als auch Mark Simpson (Leutzsch) in fünf Sätzen niederkämpfte. Alle anderen Partien gingen in drei oder vier Durchgängen deutlich an den SV SCHOTT, der so die Tabellenführung vor Verfolger SV Sachsenring Hohenstein-Ernstthal verteidigte. Die Sachsen ließen auch bei ihren beiden Spielen in Bayern am Wochenende keine Federn, so dass der hauchdünne Vorsprung des SCHOTT-Sechsers von einem Punkt weiter Bestand hat. Über den Staffelsieg scheint so das direkte Aufeinandertreffen der beiden Teams in der Sporthalle der Kastanienschule am 14.02. zum Rückrundenauftakt zu entscheiden. Zuvor müssen die Jenaer aber am kommenden Samstag noch das Thüringenderby gegen den SSV Schlotheim erfolgreich bestreiten und Hohenstein-Ernstthal erwartet die SpVgg Effeltrich.

 


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