SV SCHOTT Jena - Abteilung Tischtennis

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3. Herren - Verbandsliga

Tabelle & Spielplan Verbandsliga

Aufstellung Vorrunde 2023/2024

Nummer 1: Artemii Solomennyk
Nummer 2: Ivan Ruiz Rubira
Nummer 3: Alexander Mrowka
Nummer 4: Stephan Schulte-Nölle
Nummer 5: Dominik Panzer


Stark aus den Startlöchern

Die dritte Mannschaft des SV SCHOTT ist während der sechswöchigen Weihnachtspause offenbar nicht eingerostet. 9:3 lautete das klare Ergebnis gegen die Oberliga-Reserve von Post Zeulenroda, wobei die ohne ihre Leistungsträger Christian Schiefner und Marc Henschel angereisten Gäste von Beginn an nicht so recht an eine Wiederholung des Hinrunden-Sieges zu glauben schienen.

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Mit Sieg in die Weihnachtspause

Mit einem überraschend klaren 9:3-Erfolg in Weida hat die dritte Mannschaft des SV SCHOTT eine Hinrunde mit Höhen und Tiefen zu einem versöhnlichen Abschluss gebracht.

Einmal mehr überzeugen konnte vor allem Kapitän Timo Kaufmann, der – wenn auch mit einiger Netzkanten-Unterstützung –  gegen Richter und Wetzel zwei Siege einfuhr und seine Bilanz damit noch auf ein positives 9:8 schraubte. Falk Stuhlmacher reichte eine durchschnittliche Leistung zum 3:1-Sieg über Schuchardt, Walery Samrin hielt den starken Weidaer Ersatzmann Rohn knapp in Schach und „Richy“ Biastoch zeigte eine taktisch kluge Vorstellung gegen Abwehrspieler Tino Richter (3:0). Robert Lurje schloss seine verkorkste Hinrunde achtbar mit einem Sieg gegen Marcel Richter und einer knappen Niederlage gegen Wetzel ab. An den beiden weiteren Jenaer Niederlagen des Tages hatte Gottfried Mahling eine Aktie, der im Doppel mit „Richy“ Biastoch den absolut möglichen Sieg gegen das Weidaer Spitzendoppel verpasste und später Angstgegner Heiko Steiniger 2:3 unterlag.

 

Höchststrafe für Spitzenreiter

Die dritte Mannschaft des SV SCHOTT hat die Verbandsliga-Saison wieder spannend gemacht. Nach nicht einmal zwei Stunden Spielzeit verließ der bis dato verlustpunktfreie Spitzenreiter Rotation Weimar mit einer 0:9-Niederlage die Kastanienschul-Turnhalle – ein Ergebnis, das nach den bisherigen Ergebnissen beider Mannschaften fast schon kurios anmutet.

Bereits in den Doppeln war den Weimarern eine gewisse Nervosität anzumerken. So konnten Gottfried Mahling und Richard Biastoch wahrlich nicht allzu viel für ihren ersten Saisonsieg, da ihre Gegenüber Armen Torosjan/Marian Lukesch leichte Fehler am Fließband produzierten. Nach der 3:0-Führung überrollte Kapitän Timo Kaufmann mit einer starken Leistung Lukesch, woraufhin bei Robert Lurje nach acht Niederlagen am Stück endlich der Knoten platzte. Nach seinem Sieg über Torosjan mühte sich Gottfried Mahling zu einem 3:1 über Gäste-Kapitän Raymond Uhlig und als Falk Stuhlmacher den bis dato ungeschlagenen Sven Heiling die erste Saisonniederlage beibrachte, war die Vorentscheidung endgültig gefallen. Dass nun Richard Biastoch mit viel Glück sein Einzel gegen Ersatzmann Henning Gerstenhauer förmlich klaute, passte ins Bild. Walery Samrin band den Sack nach anfänglichen Schwierigkeiten gegen Nils Hagen zu.

Allzu große Euphorie wollte nach dem Erfolg gegen die leicht ersatzgeschwächten und sicher unter Wert geschlagenen Weimarer allerdings nicht aufkommen. Denn der Weg zur Tabellenspitze ist mit bereits sechs Minuspunkten verdammt weit.

 

Aufholjagd nicht gekrönt

Eine Woche nach der Pleite in Zeulenroda sah es erneut nach einer Niederlage aus, doch diesmal bekam die dritte Mannschaft des SV SCHOTT noch die Kurve. 4:7 lag man gegen Nobitz bereits im Hintertreffen, bevor die an diesem Tag ungeschlagenen Falk Stuhlmacher und Gottfried Mahling sowie Walery Samrin und Richard Biastoch die 8:7-Führung herstellten. Im Schlussdoppel hatten Timo Kaufmann und Robert Lurje wie schon im Einzel  erhebliche Probleme mit dem unbequemen Materialspiel von Jens Teichmann, so dass es am Ende nicht zum Sieg reichte. Obwohl das 8:8 den Nobitzern im Abstiegskampf etwas weiterhilft, schien keine der beiden Mannschaften mit dem Punkt wirklich zufrieden.

 

Pech und Unvermögen gegen Post-Reserve

Bereits mehrfach spielte die Dritte in dieser Saison wenig überzeugend und kam am Ende dennoch zu einem schmeichelhaften Sieg. Bei der 2. Mannschaft von Post Zeulenroda jedoch kam den Männern um Kapitän Timo Kaufmann das Glück abhanden. Fünf Spiele gingen in den fünften Durchgang, alle gingen verloren – zum Teil nach mehreren vergebenen Matchbällen. Wirklich überzeugen konnte lediglich „Richie“ Biastoch, der mit stets unbewegter Miene Donath und Routinier Grüner schlecht aussehen ließ. Für die anderen gilt: Schnell abhaken und nach vorn schauen.

 


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