SV SCHOTT Jena - Abteilung Tischtennis

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Bundesliga

Damen starten gegen Süßen

Yousra Helmy ist die neue Nummer 1 des SV SCHOTTDie Entwicklung der Damenmannschaft des SV SCHOTT erfolgte in den vergangenen Spielzeiten stets in Zweijahrestranchen. Nach zwei Jahren in der Oberliga - damals noch gemeinsam mit den hessischen Teams - gelang der Aufstieg in die Regionalliga Süd. Dort gelang nach zwei Jahren der Aufstieg in die 3. Bundesliga Süd, die für zwei Jahre gehalten werden konnte, ehe es zurück in die Regionalliga ging. Nach nunmehr - natürlich - zwei Jahren gelang der Wiederaufstieg und nun heißt es also zum zweiten Mal "3. Bundesliga Süd, wir kommen".

Natalia Grigelova schlägt an Position 2 auf!Und das mit einem an einigen Stellen erneuerten Team. Während Valeria Shchetinkina, Margarita Tischenko und die aktuell gesundheitlich angeschlagene Katharina Bondarenko-Getz aus dem Aufsteigerteam weiter am Ball bleiben, sind die ägyptische Nationalspielerin Yousra Helmy, die junge Slowakin Natalia Grigelova und die zukünftige Europäische Frewillige des SV SCHOTT, Maya Kunats aus Weißrussland, neu im Trikot der Saalestädter. Das Trio soll dazu beitragen, dass die Zugehörigkeit zu Deutschlands dritthöchster Spielklasse mindestens für zwei weitere Jahre gelingt.

Auch Maya Kunats soll zum Klassenerhalt beitragen!Doch dieses Unterfangen wird kein Spaziergang, haben doch alle Teams der Liga sich zum Teil erheblich verstärkt. Mitaufsteiger Hofstetten schickt gleich zwei chinesische Neuzgänge ins Rennen, Landshut hat mir Fanni Harasztovich eine dritte Ungarin verpflichtet und die Erstligareserve des SV DJK Kolbermoor bietet mit Routinier Krisztina Toth die nominell stärkste Spielerin der Liga mit beeindruckenden 2157 TTR-Punkten auf. Allerdings bleibt abzuwarten, wie oft diese und andere Topspielerinnen der Liga am Ende auch zum Einsatz kommen.

Das neuformierte Damenteam startet jedenfalls am Sonntag, den 22.09., um 14 Uhr mit einem Heimspiel gegen die TTG Süßen in die neue Spielzeit. Süßen beendete zwar die letzte Saison auf Abstiegsrang 10, konnte aber aufgrund diverser Spielklassenverzichte in der 2. und 3. Bundesliga die Klasse halten. Auch die Württembergerinnen haben sich mit der Slowakin Livia Drotarova zur neuen Spielzeit verstärkt.

 

Endspiel

Pavol Mego und sein Team erwarten Effeltrich zum Abstiegsendspiel!Für den SV SCHOTT Jena ist in der 3. Tischtennis-Bundesliga das Worst-Case-Szenario eingetreten. Mitabstiegskandidat und Gegner zum Saisonfinale am Sonntag um 14 Uhr in der Turnhalle der Janisschule, die DJK SpVgg Effeltrich, gewann am vergangenen Wochenende zwei Spiele und hat – mittlerweile punktgleich und mit dem besseren Spielverhältnis ausgestattet – den SV SCHOTT auf Abstiegsrang zehn verdrängt. Um den Klassenerhalt noch zu schaffen, muss der SV SCHOTT also am Sonntag das direkte Duell gegen Effeltrich, das seinen japanischen Spitzenspieler Yutaka Kashiwa extra zur Partie einfliegen lässt, gewinnen.

Doch das dürfte eine Herkulesaufgabe werden. „Effeltrich kann personell aus dem Vollen schöpfen und kommt mit der Empfehlung von 5:1 Punkten aus den letzten drei Spielen, während wir wieder ohne Frantisek Placek antreten müssen und in der Rückrunde bei uns 1:15 Punkte zu Buche schlagen“, fasst Abteilungsleiter Andreas Amend die höchstprekäre Situation zusammen. Es bedarf also eines mittleren Tischtennis-Wunders, soll der Klassenerhalt auf den letzten Drücker noch gelingen.

 

Damen unterliegen in Landshut

Martina Adamekova gelang ein Einzelerfolg in Landshut!Im Duell der beiden als Aufsteiger in die 3. Bundesliga feststehenden Regionalligamannschaften mussten sich die Damen des SV SCHOTT ohne die verletzte Katharina Bondarenko-Getz bei der DJK SV Landshut am Samstagnachmittag mit 5:8 geschlagen geben. Zwei Einzelsiege von Valeria Shchetinikina, je einer von Martina Adamekova und Margarita Tischenko sowie ein Doppelerfolg von Shchetinkina/Tischenko reichten am Ende nicht für einen Punktgewinn in bayerischen Gefilden.

Die Trauer über die Niederlage hält sich in engen Grenzen, denn die Saison 2018/19 ist mit dieser Partie abgeschlossen. Ab sofort laufen die Vorbereitungen auf die kommende Saison in der 3. Bundesliga Süd.

 

Ungefährdete Damen-Siege

Martina Adamekova gelangen 4 Einzel- und 2 Doppelsiege am Wochenende!Die Damenmannschaft des SV SCHOTT errang am Wochenende zwei klare Auswärtssiege. Am Samstagnachmittag siegte das Team mit 8:2 beim TuS Fürstenfeldbruck und am Sonntag lautete das Endergebnis 8:3 im Gastspiel bei der SG Motor Wilsdruff.

In beiden Partien sorgten jeweils zwei Doppelsiege sowie zwei Einzelerfolge von Valeria Shchetinkina und Martina Adamekova für frühe 4:0-Führungen, so dass die Gegenpunkte im unteren Paarkreuz ohne nachhaltige Wirkung blieben.

Am nächsten Samstag steht dann das letzte Saisonspiel bei der DJK Landshut an. Dann wird sich aller Voraussicht nach die Meisterschaft in der Regionalliga Süd entscheiden. Den Weg in die 3. Bundesliga werden bei Teams jedoch gemeinsam antreten.

 

Niederlage und Aufstieg

Kata Bondarenko-Getz darf sich trotz Verletzungspause über den Aufstieg freuen!Ein wahres Wechselbad der Gefühle erlebten die Spielerinnen und Verantwortlichen der Damenmannschaft des SV SCHOTT über das vergangene Wochenende. Zunächst galt es zu verdauen, dass das Verletzungspech nun auch die Damen erreicht hat und Nummer zwei Katharina Bondarenko-Getz für den Rest der Saison ausfallen wird. Entsprechend geschockt unterlag die verbliebene Troika aus Martina Adamekova, Margarita Tischenko und Aleksandra Paszek prompt am Samstagnachmittag dem TSV Schwabhausen III mit 4:8. Sämtliche Meisterschafts- und Aufstiegsambitionen schienen sich zu diesem Zeitpunkt in Luft aufgelöst haben.

Doch am Montag folgte dann die ebenso überraschende wie erlösende Nachricht per E-Mail vom DTTB, dass die Damen des SV SCHOTT in der kommenden Saison aufgrund diverser Rückzüge und Aufstiegsverzichte definitiv der 3. Bundesliga Süd angehören werden. Das Unternehmen Wiederaufstieg ist somit - ungeachtet aller Hindernisse im Saisonverlauf - geglückt. Die noch ausstehenden drei Spiele an den kommenden beiden Wochenende haben auf den Aufstieg keinen Einfluss mehr.

 


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