SV SCHOTT Jena - Abteilung Tischtennis

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Aktuelle Nachrichten

Ostthüringer Derby zum Saisonfinale

Am Ende der Oberliga-Saison dürfen sich die Freunde des Jenaer Tischtennisports noch einmal auf einen absoluten Leckerbissen freuen. Am Sonntag um 13 Uhr empfängt der SV SCHOTT als Tabellenzweiter den auf Platz drei rangierenden Post SV Zeulenroda zum Ostthüringer Gipfeltreffen. Der Sprung an die Tabellenspitze ist für die Jenaer zwar theoretisch noch möglich, doch dafür müsste parallel der TSV Besse gegen Abstiegskandidat Fulda Maberzell III verlieren. „Dass ist zwar ziemlich unwahrscheinlich, dennoch sind wir absolut motiviert und wollen Zeulenroda schlagen“, sagt Kapitän Thilo Merrbach. Einerseits, weil es für Raphael Albrecht und Jörg Leutbecher das Abschiedsspiel im SCHOTT-Trikot sein wird. Zudem geht es auch um Revanche für die bittere Erfahrung des Hinspiels, als ausgerechnet der erst 13-jährige Kevin Meierhof die erste Jenaer Saisonniederlage (6:9) besiegelte.

 

Namhafte Neuzugänge verstärken SV SCHOTT

Carlos Lang (l.) und Jan Schmidt steht das SCHOTT-Trikot bereits prächtigBis zum Ablauf der Wechselfrist gehen zwar noch über sechs Wochen ins Land, trotzdem darf sich der SV SCHOTT schon jetzt über den Zugang hochkarätiger Verstärkung freuen. Mit Carlos Lang, bislang in Diensten der Regionalligavertretung des Post SV Mühlhausen, wechselt einer der erfolgreichsten Thüringer Tischtennissportler überhaupt an die Saale. Der aus Gera stammde vielfache Thüringer Meister und Ranglistensieger hat in den vergangenen Jahren in Spielklassen zwischen der Oberliga und der 2. Bundesliga seine außerordentliche Leistungsfähigkeit immer wieder unter Beweis gestellt. Nun schlägt er nicht nur für die erste Herrenmannschaft des SV SCHOTT auf, sondern er unterstützt die Tischtennisabteilung auch als Mitarbeiter sowohl in der Organisation als auch der Nachwuchsförderung. Eine erfreuliche Entwicklung, die Abteilungsleiter Andreas Amend als "Quantensprung in der Abteilungsentwicklung" bezeichnet, denn erstmals in ihrer Geschichte steht den Jenaer Tischtennissportlern nun hauptamtliches Personal zur Verfügung.

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Zwei richtungsweisende Spiele

Drei Punkte aus zwei Spielen – so lautet das ehrgeizige Ziel des SV SCHOTT, wenn am Wochenende das Finale der Oberliga-Saison eingeläutet wird. Mit dieser Ausbeute hätten die Jenaer den zweiten Tabellenplatz und damit die Teilnahme an der Relegation zur Regionalliga bereits sicher. Die erste der beiden schweren Aufgaben wartet am Samstag, 16 Uhr, mit dem Heimspiel gegen den Gießener SV. Es ist das Team mit dem vielleicht stärksten oberen Paarkreuz der Liga – gegen Abwehr-Ass Igor Maruk und den jungen Slowaken Pavol Mego wird Jenas Spitzenduo Chris Albrecht und Martin Ewert am oberen Limit spielen müssen, damit es zu einem Punktgewinn reicht. Weil die Gießener von Position drei bis sechs jedoch etwas schwächer besetzt scheinen, schätzt Schott-Kapitän Thilo Merrbach das Auswärtsspiel am Sonntagvormittag um 11 Uhr in Mittelbuchen als noch etwas schwieriger ein: „Das ist eine sehr ausgeglichene Mannschaft, die uns auch nicht sonderlich gut liegt. Mit einem Unentschieden könnten wir durchaus leben.“

 

Underdog gibt sich kämpferisch

Nicht einmal eine Woche nach der Enttäuschung des verlorenen Spitzenspiels gegen Besse muss sich der SV SCHOTT wieder konzentriert in den Oberliga-Alltag stürzen. Am Samstagabend um 18 Uhr schlagen die Jenaer Tischtennis-Cracks beim FV Fulda Horas auf  - trotz des souveränen 9:5-Siegs im Hinspiel ganz bestimmt keine leichte Aufgabe. Die Hessen um ihren für sein enorm gefühlvolles Händchen bekannten Spitzenspieler Michael Schneider brauchen im Abstiegskampf jeden Punkt und geben sich auf ihrer Homepage entsprechend kämpferisch: „Wir werden gegen den Tabellenzweiten SV SCHOTT mit breiter Brust angreifen.“
 


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