SV SCHOTT Jena - Abteilung Tischtennis

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1. Herren

Tabelle & Spielplan 3. Bundesliga Süd

Aufstellung Vorrunde 2022/2023

Nummer 1: Pavol Mego
Nummer 2: Tibor Spanik
Nummer 3: Roman Rezetka
Nummer 4: Leonard Süß
 
 


Nur Lang patzt beim Formtest

SV Schott zeigt sich von erster Saisonniederlage gut erholt und schlägt Hofgeismar 9:1

Stabiles Doppel 3: Martin Ewert und Carlos LangNach gerade einmal anderthalb Stunden ist das einseitige Aufeinandertreffen beendet. Nemanja Ignjatov verwandelt gegen Marco Hilgenberg seinen zweiten Matchball und besiegelt damit den 9:1-Sieg des Jenaer Tischtennis-Oberligisten über den TTC Hofgeismar. Weil die Gegner aus der Kleinstadt im nördlichsten Zipfel Hessens ohne zwei Stammkräfte auskommen müssen, ist den 35 Zuschauern in der Kastanienschul-Turnhalle von Beginn an klar, dass keine allzu große Spannung aufkommen wird. Aufschlussreich ist das Aufeinandertreffen aber allemal: Es zeigt, dass zu Beginn der Rückrunde noch längst nicht die ganze Mannschaft in Topform ist.
Ziemlich schwer lässt sich die Form beim jemandem ablesen, der von seinen Gegnern nicht richtig gefordert wird: Nemanja Ignjatov hat seine Gegner Marco und Niklas Hilgenberg so sicher im Griff, dass er stets mit angezogener Handbremse zu spielen scheint. Nicht arrogant, aber doch recht lässig lässt er seine Gegner die Initiative ergreifen und beschränkt sich darauf, deren Topspins zurück auf den Tisch zu blocken. Gerät er doch einmal in die Bredoullie, schaltet der Mann aus Belgrad einen Gang hoch. So wie im dritten Satz seines zweiten Einzels, als er nach 0:4-Rückstand im Nu 8:4 führt.
Gut erholt von seinen beiden Einzel-Niederlagen in Langenselbold zeigt sich derweil Pavol Mego. Obwohl sein Gegner Marco Hilgenberg im ersten Satz das Glück gepachtet hat und gleich mehrere Kantenbälle produziert, holt sich Jenas Nummer zwei den Durchgang nach 5:9-Rückstand noch mit 12:10. Der Rest ist nur noch Formsache: Agil auf den Beinen und mit effetreichen Topspins auf Vor- und Rückhand heißt es in den nächsten beiden Durchgängen jeweils 11:4 für Jenas Nummer zwei.
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Aufstiegsrennen wieder offen

SV Schott kassiert beim 4:9 in Langenselbold erste Saisonniederlage, bleibt dank des 9:1 gegen Mittelbuchen aber Tabellenführer

Martin Ewert blieb am Wochenende als einziger SCHOTT-Akteur ungeschlagen!„Wir sind immer noch Spitzenreiter. Und wir haben den Aufstieg damit noch immer selbst in der Hand.“ Martin Ewert wollte auf der Heimfahrt am Sonntagabend vom Frankfurter Vorort zurück nach Jena zumindest versuchen, die gedrückte Stimmung seiner Teamkollegen etwas zu heben. So richtig gelingen wollte es unter dem unmittelbaren Eindruck der ersten Saisonniederlage nicht. Das 4:9 in Langenselbold ist für den SV Schott keine Katastrophe, aber doch der erste Rückschlag nach langer Zeit. Der Zweikampf um den Regionalliga-Aufstieg mit Post Mühlhausen II ist damit wieder völlig offen.

Schon beim Einspielen wurde den Jenaern bewusst, dass es an diesem Tag sehr schwer werden würde. Statt wie erhofft die deutschen Nationalspieler bei den Slovenian Open zu coachen, ging DTTB-Honorartrainer Slobodan Grujic in der Oberliga Hessen/Thüringen selbst an den Tisch. Und rund 60 Langenselbold-Fans hofften darauf, dass der im bisherigen Saisonverlauf nur sporadisch eingesetzte Champions-League-Sieger von 2005 und 2006 die verlustpunktfreien Jenaer zu Fall bringen würde.

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Zwei Derbys ohne Zündstoff

SV SCHOTT besiegt problemlos den Post SV Zeulenroda 9:1 und TTZ Sponeta Erfurt 9:0

Teamkäptn Chris Albrecht durfte sich über 2 klare Siege freuenIm Fußball undenkbar, in der Tischtennis-Oberliga Realität: ein Thüringen-Derby Jena gegen Erfurt in friedlich-freundschaftlicher Atmosphäre. Dass am Sonntagnachmittag in der Kastanienschul-Turnhalle keinerlei Schärfe ins Spiel kam, war nicht zuletzt der klaren Ausgangslage geschuldet – SCHOTT ging als verlustpunktfreier Tabellenführer ins Rennen, die Landeshauptstädter als punktloses Schlusslicht.

Als Erfurts Nummer zwei Marcelo Fernandez, der seinen Zug von Leipzig nach Jena verpasst hatte, mit einer halben Stunde Verspätung in der Halle auftauchte, konnte es endlich losgehen. SCHOTT gewann alle drei Eingangsdoppel, wobei lediglich Carlos Lang und Martin Ewert wirklich kämpfen mussten, um gegen Fernandez/Richter zu gewinnen.

Es folgte das hochklassigste und gleichzeitig spannendste Match das Tages: Pavol Mego bereitete der unorthodoxe, effektive Stil von Erfurts Spitzenspieler Sebastian Sauer erhebliches Kopfzerbrechen. Zu häufig reagierte der Slowake in Jenaer Diensten zu passiv auf die Noppen-Flatterbälle, mit denen Sauer seine Punkte vorbereitete und mit schnellen oder spinreichen Vorhand-Topspins abschloss. Bei 1:2 Satzrückstand und 1:3 Punkten im Vierten nahm Carlos Lang gerade noch rechtzeitig eine Auszeit für seinen Teamkollegen, der anschließend immer mutiger spielte und im fünften und entscheidenden Durchgang schließlich alles traf. Unterdessen hatte Nemanja Ignjatov am Nebentisch Marcelo Fernandez im Eiltempo besiegt, damit stand es 5:0 und die Vorentscheidung war längst gefallen.

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SCHOTT müht sich zur Tabellenführung

Nemanja Ignjatov bleibt ungeschlagenOberliga-Team beim 9:5 gegen Langenselbold und 9:4 in Schlotheim noch nicht in Topform

„Nemanja Ignjatov und Pavol Mego bärenstark, die vier Thüringer noch ein ganzes Stück von ihrer Topform entfernt.“ So lautet das Fazit von SCHOTT-Kapitän Chris Albrecht nach den zwei hart erarbeiteten Siegen gegen Langenselbold und Schlotheim. Mit 8:0 Punkten auf dem Konto haben die Jenaer die Tabellenführung in der Tischtennis-Oberliga Hessen/Thüringen damit übernommen – aber gegen den Aufstiegs-Topfavoriten Mühlhausen hätte die mäßige Mannschaftsleistung wohl kaum gereicht.

Bereits der Start ins lange Punktspielwochende war holprig verlaufen. Obwohl Langenselbold ohne ihren Star Slobodan Grujic am Samstagnachmittag in der Kastanienschul-Turnhalle auflief, konnte SCHOTT in den Doppeln keine Führung erspielen. Vor allem die Niederlage von Carlos Lang und Martin Ewert kam ziemlich überraschend.

Aus dem 1:2-Rückstand wurde ein 2:3. Nemanja Ignjatov erledigte seine Aufgabe gegen Tomasz Pisarczyk im Schnelldurchgang (3:0), während der noch immer durch eine Armverletzung gehandicapte Pavol Mego gegen den stark aufspielenden englischen Jugendnationalspieler Samuel Walker in vier engen Sätzen das Nachsehen hatte. Als daraufhin Carlos Lang Nachwuchspieler David Walenzyk eine kleine Lehrstunde erteilte, sich Chris Albrecht gegen Routinier Matthias Leißner sicher behauptete und Martin Ewert gegen Ersatzmann Markus Hahn sein Pensum souverän herunterspulte, war die Wende geschafft. Die knappe Fünfsatz-Niederlage von Youngster Leonard Süß gegen den unbequemen Markus Fischer kompensierte Nemanja Ignjatov, der gegen den tapfer fightenden Samuel Walker in den entscheidenden Phasen immer noch eine kleine Schippe drauflegen konnte – und Pavol Mego mit einem klaren 3:0 gegen Pisarczyk.

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Pflichtaufgabe gelöst – SCHOTT gewinnt 9:2 beim TTV Stadtallendorf

Nemanja Ignjatov blieb ungeschlagen, hatte aber erheblichen Widerstand von Jiri Tomaniec zu brechenOhne wirklich ans Leistungslimit gehen zu müssen, hat der SV SCHOTT sein erstes Auswärtsspiel der neuen Oberliga-Saison souverän gewonnen. Spannung wollte beim klaren 9:2 in Stadtallendorf zwar kaum aufkommen, einige hochklassige Spiele bekamen die rund 20 Zuschauer aber dennoch zu sehen. Vor allem die Nummer eins der Gastgeber, der Tscheche Jiri Tomaniec, bot den favorisierten Thüringern ordentlich Paroli. Taktisch clever im Doppel 3 aufgestellt, besiegte der Routinier mit Ersatzmann Alexsey Arunov zunächst Carlos Lang/Martin Ewert glatt in drei Sätzen und verblüffte anschließend Jenas Spitzenspieler Nemanja Ingnjatov mit seinen gefährlichen Rückhandaufschlägen. „Als Nemanja den ersten Satz verloren hat, war er wirklich über jeden Tipp dankbar“, berichtet SCHOTT-Kapitän Chris Albrecht. Und sah anschließend, wie sein neuer Mannschaftskamerad aus Belgrad Kämpferqualitäten unter Beweis stellen musste, um Tomaniec schließlich noch 3:1 zu bezwingen.

Den zweiten Punkt für die ersatzgeschwächten Hessen musste Youngster Leonard Süß zulassen, der gegen den keineswegs schlechten Abwehrspieler Stefan App zwar 2:1 in Führung ging, in der Schlussphase jedoch bisweilen zu ungeduldig agierte und sich noch abfangen ließ.

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